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Klarer Sieg für die Küssnachter Seniorinnen – Interclub Damen Seniors 2 – 16./17. September 2020

Nachdem wir den Aufstieg in die höchste Seniorinnen Liga in Engelberg letztes Jahr knapp verpasst hatten, bekamen wir dieses Jahr die Chance, dies auf unserem Heimplatz nachzuholen. 

 

Die Wetterprognosen waren perfekt und der Platz erwies sich in ausgezeichnetem Zustand – und dies nur 1 Woche nach dem Aerifizieren der Greens. Kurt und sein Team hatten ganze Arbeit geleistet, denn zusätzlich waren sie auch noch pfeilschnell. Dazu war der Turnierschiedsrichter, Dani Saredi, dem Teamwunsch nachgekommen, die Flaggen so schwierig wie möglich zu stecken. Heimvorteil gilt es schliesslich vollumfänglich auszunützen! 

 

Ein Interclub-Turnier fängt meist mit dem Captains Meeting am Vorabend an. Die Besonderheiten des Platzes werden erklärt und die zuweilen «offensichtlichen» Fragen, bei denen man sich wundert, wann die Fragestellerin das letzte Mal ein Regelbuch in der Hand hatte oder eben nicht, dienen mir regelmässig zur Erheiterung.

 

Nach dem Meeting gilt es dann jeweils, die Infos ans Team weiterzugeben … was dieses Mal zuerst nicht so einfach war, da die Berichteschreiberin es schaffte, das Restaurant für das gemeinsame Nachtessen am falschen Tag zu buchen, so dass das restliche Team vor verschlossenen Türen stand. Das Rössli in Küssnacht nahm sich dann aber uns hungrigen Seelen an und verköstigte Regula, Claude, Christine und mich vorzüglich. 

 

Yves, unserem Clubmanager, gelang es, an beiden Turniertagen viele freiwillige Helfer zu rekrutieren, und es war toll, unterwegs von so vielen freundlichen und bekannten Gesichtern angefeuert und unterstützt zu werden. Vielen herzlichen Dank an alle Mitglieder, die stundenlang Bälle verfolgt, Zwischenzeiten aufgeschrieben oder Endresultate kontrolliert haben!

 

Am ersten Tag stehen an den Interclub Schweizermeisterschaften jeweils die Foursomes an. 

 

Wir waren in neuer Zusammenstellung unterwegs, und so gab es doch immer noch einige Fragezeichen, wie die Paarungen harmonieren würden. Wunderbar, war unser Fazit nach der Runde. Claude und Regula legten mit ihrer Morgenrunde eine ausgezeichnete 83 vor, Christine und ich konnten diese mit der 79 später am Tag sogar noch leicht übertreffen. Die meisten der 44 Foursome Teams hatten aber mit den Tücken des Platzes einiges mehr zu kämpfen als wir, so dass sich diese beiden Resultat als beste und drittbeste Leistung des 1. Tages herausstellen sollten, und wir somit klare Leader bei Halbzeit waren. Da die Teams bei den Seniorinnen nur aus 4 Spielerinnen besteht und es kein Streichresultat bei den Foursomes gibt, war dies noch nicht die halbe Miete aber schon 2/5 davon. 

 

Am Abend trafen sich dann die meisten Teams zum traditionellen gemeinsamen Nachtessen im Panoramarestaurant des Golfclubs.

 

Salvatore und sein Team tischten uns an Corona konformen Vierertischen eine wunderbare Kürbissuppe zur Vorspeise auf, gefolgt von Steinpilzraviolis mit Crevetten, bei denen es sogar Nachschlag gab! Die Tarte Saint Honoré rundete das feine Essen ab, bei dem der Wirt viel aus dem bescheidenen Budget herausgeholt hat.

 

Die Einzel am 2. Tag starteten schon um 7:30 Uhr. Der Platz war dementsprechend noch ziemlich nass und es wurde deshalb entschieden, dass preferred lies gelten sollten.

 

Regula, als erste Küssnachterin, liess sich von den nassen Bedingungen und den wiederum äusserst schwierig gesteckten schnellen Greens nicht abschrecken und legte mit 78 Schlägen, wie sich herausstellen sollte, die 3. beste Runde des Tages vor. Claude und Christine liessen sich ebenfalls ganz und gar nicht lumpen und legten mit 85 bzw 84 Schlägen mehr als solide nach. So war es eigentlich schon nach 3 Spielerinnen klar, dass der Aufstieg eine gemachte Sache war. Madeleine Schmidli am Scorertisch, hatte auf jeden Fall jederzeit eine ausgezeichnete Übersicht, wie sich das Turnier entwickelte und teilte mir dies schon bei Halbzeit mit. 

 

Auch mir gelang eine ausgezeichnete Runde, und so durfte sich das Team Küssnacht mit einem Vorsprung von 21 Schlägen von unserem Präsidenten Andy Knecht die Goldmedaille übergeben lassen, dazu auch noch die Spezialpreise für bestes Foursome und bestes Einzelresultat. Wirklich ein denkwürdiger Tag für uns, den wir bei einem gemeinsamen Nachtessen mit dem Präsidenten Andy, Schiedsrichter Dany und Head Scorerin Madeleine gemütlich ausklingen liessen. Jetzt wartet nächstes Jahr die oberste Liga, und wir sind gespannt, wie wir uns dann ohne Heimvorteil «metzgen» werden. Auf jeden Fall freuen wir uns schon jetzt darauf, und handicaptechnisch müssen wir uns auch in der obersten Liga nicht verstecken.

 

Karin Luxon

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